- Losradeln, um die Welt zu retten -


Mein erstes Buch erzählt von meinem Projekt "Ride4Respect".

 

Ich bin damals losgezogen, um mit dem, was ich gut konnte, die Welt zu verändern. Damals war das Triathlon.

 

Ich wollte die Menschen motivieren zu "mehr Respekt gegenüber allem Leben auf diesem Planeten und unserer Umwelt."

Das war meine Vision.

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Im September 2019 setzte ich mich aufs Rad, um von Wien nach Hawaii zu fahren. Alleine. Als Frau. Familie und Freunde zurücklassend. Unter Verzicht auf alles, was nicht notwendig war. Ich habe meine Komfortzonen verlassen, weil es für mich um etwas Großes ging.


Ich wollte Bewusstsein schaffen für einige der größten Probleme unserer Zeit. Und Lösungen anbieten. Ich wollte weitergeben, was mein bisheriges Leben mich gelehrt hatte, nämlich dass:

  • gemeinsam alles möglich ist
  • man auch aus Zitronen Limonade machen kann
  • es nicht viel braucht zum Glücklich sein
  • Veränderung wunderbar sein kann
  • man über sich hinauswachsen kann, wenn man seine Komfortzonen verlässt
  • es erst vorbei ist, wenn es vorbei ist. Und, dass bis dahin Aufgeben einfach keine Option ist.

 


Aber ich wollte auch weitergeben, was ich selbst erst kürzlich gelernt hatte und mitgeben, dass wir dringend Veränderung brauchen. Und Veränderung beginnt immer auch bei Dir. Du gestaltest Zukunft.

 

 Warum nicht eine Zukunft gestalten, in der Respekt gegenüber allem Leben und unserer Umwelt ein lebenswertes Miteinander schafft?

  

 

Dafür habe ich mich auch den Weg gemacht.


- Die Welt verbessern, ok. Aber wie kam es gerade zu dieser Idee? -


Die Vorgeschichte ist etwas länger. Auf meiner "Über mich" Seite kannst Du dazu mehr erfahren. Aber konkret zu diesem Projekt kam es wie folgt:

 

Es war in meinem Trainingslager auf Lanzarote, im März 2019. Ich bereitete mich für den Ironman auf Lanzarote vor, der ein paar Monate später stattfinden sollte. Ein "Ironman" ist die Königsdisziplin im Triathlon bei der die Athlet*innen 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen, zurücklegen.

 

Ich hatte zwei Hörbücher im Gepäck: "Ich bin dann mal vegan", von Bettina Hennig (nein, wir sind nicht verwandt...) und "Anständig essen" von Karen Duve. Warum ich diese Bücher ausgewählt hatte, kann ich nicht sagen. Ich war damals leidenschaftliche Alles-Esserin und sehr stolz darauf, diesbezüglich so unkompliziert zu sein.  

Die beiden Bücher haben mich zum Nachdenken gebracht und nach den zwei Wochen auf Lanzarote kam ich nach Hause und eröffnete meinem Sohn: "Das ist jetzt ein veganer Haushalt".

 

So begann meine persönliche Reise, die mich nur wenige Monate später auf ein großes Abenteuer geführt hat.


- Was war das Ziel von "Ride4Respect"? -


Ich wollte mit dem, was ich kann, Menschen für eine vegane und nachhaltige Lebensweise inspirieren. Ich wollte aufmerksam machen auf unsere Situation als Menschheit. Bewusstsein schaffen. Lösungen anbieten.

Und ich wollte meine neu gewonnenen Erkenntnisse teilen, für die ich 43 Jahre lang nicht zugänglich war. Ich wollte wachrütteln.

 

Meine Antwort darauf war: Ride4Respect.

 

Mein Plan war es, mit dem Rad von Wien nach Hawaii fahren, zur Ironman Weltmeisterschaft zu fahren. Unterwegs wollte ich mich in Texas qualifizieren und auf meinem Weg Menschen, Projekte und Organisationen vorstellen, die sich bereits engagierten und sich für eine lebenswerte Zukunft einsetzten. Das war die Idee.

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- Eine inspirierende Reise mit Regeln -


Im September 2019 ging es los: von Wien aus durch Österreich, Deutschland, die Schweiz, Frankreich, Spanien, Portugal, Gibraltar, auf die Kanaren, durch Kuba bis in die USA.

Es ging um Veganismus, Nachhaltigkeit aber auch um Konsum, Werte, Zusammenhalt.

Es gab Regeln auf meiner Reise: Ich durfte ...

  1. ... nur Geld für Notwendiges ausgeben.
  2. ... über das Einlösen von "Schwimm- und Laufpunkten" auch Geld für weniger Notwendiges ausgeben.
  3. ... Hilfe annehmen von all den wunderbaren Menschen, denen ich auf meiner Reise begegne.

Das Projektbudget sollte geschont und das verbleibende Budget dann auf Hawaii an eines der vorgestellten Projekte/Organisationen gespendet werden.


Über Social Media habe ich von meiner Reise berichtet und meine Follower inspiriert.


-Jetzt kommt das Buch zu diesem Projekt-


Wie es aussehe könnte ... Das Buch entsteht gerade erst und was du hier siehst, ist derzeit nur eine schlechte Collage, wie sie auf meinem Vision Board klebt :).

 

Für mich bedeutet dieses Buch "meinen Weg endlich weiterzugehen" und dabei aber auch zurückschauen zu dürfen auf all das, was mir auf dieser Reise begegnet ist - im Außen, wie im Innen.

 

Fühle dich eingeladen mich auf diesem Weg zu begleiten und für dich neue Ideen zu entdecken, die Welt ein Stück weit besser zu machen.

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- Wenn du was nicht gut kannst, hol´ dir Unterstützung :) -


Mein Buch schreibe ich nicht alleine, sondern zum Glück mit Unterstützung der wunderbaren Heike Papenfuss, vom Medienbüro Papenfuss: www.medienbueropapenfuss.de.

 

Wie es der Zufall oft so will, lernten wir uns bei meinem Stopp in München kennen. Beim Women's Hub durfte ich auf die Bühne und über mein Projekt erzählen. Heike verfolgte meine Reise treu und war begeistert, als ich sie im Sommer 2021 fragte, ob sie Lust hätte mir bei meinem Buch-Projekt zu helfen.  


- Leseprobe -


 Darf ich dir hoffentlich bald zur Verfügung stellen :)